Vier Kernfelder; Geo, Material, Energie und Umwelt; geben der ältesten montanwissenschaftlichen Universität der Welt ihr einmaliges Profil: Von der Erkundung neuer sowie heimischer Lagerstätten über die Entwicklung alternativer Energietechniken und Werkstoffe bis hin zum Recycling. Durch intensive Kooperationen; mit der sächsischen, deutschen und internationalen Industrie; wird für die Praxis geforscht.
Fakultätsübergreifende Projekte stehen für die Grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung der Universität. Dies verdeutlicht zum Beispiel das Zentrum für effiziente Hochtemperatur-Stoffwandlung (ZeHS). Hier werden Prozess- und Materialanforderungen in der chemischen Industrie sowie der Keramik-, Glas- und Baustoffindustrie umfassend analysiert und bewertet.
Die TU Bergakademie gehört bei den Drittmitteleinnahmen pro Professor zu den zehn stärksten Forschungsuniversitäten in Deutschland und nimmt in den neuen Bundesländern die Spitzenposition ein.
In den Rankings gilt Freiberg als idealer Ort für zielstrebige Studierende. Die Forschungsstärke der TU Bergakademie Freiberg garantiert in den natur-, ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen eine Ausbildung auf höchstem Niveau. Die Studierenden profitieren von der einmaligen Fächerbreite in Freiberg. Von Geotechnik und Bergbau, über Verfahrenstechnik und Maschinenbau, Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie bis hin zur Angewandten Mathematik und den Wirtschaftswissenschaften reicht das Fächerspektrum in insgesamt 66 Bachelor-, Master- und Diplomstudiengängen.
Diese Studiengänge funktionieren auch für Menschen mit einem Migrationshintergrund und für ausländische Studierende. Mit der Hilfe des Internationalen Universitätszentrums können alle Voraussetzungen geschaffen werden um sprachliche und kulturelle Hürden mit dem Ziel des Studiums an der TU Bergakademie Freiberg zu überwinden.
Die TU Bergakademie Freiberg bietet jungen Schülerinnen und Schülern auch ausgezeichnete Ausbildungen durch eine enge Zusammenarbeit mit engagierten und erfahrenen Kollegen und Kolleginnen. Mit den Ausbildungen als Berg- und Maschinenmann/-frau, Chemielaborant/in, Elektroniker/in für Geräte und Systeme, Fachangestellte/r für Medien- und Informationsdienste, Fachinformatiker/in, In-Industriemechaniker/in, Kaufmann/-frau für Büromanagement, Mediengestalter/in Digital und Print, Verfahrensmechaniker/in, Verwaltungsfachangestellte/r, oder Werkstoffprüfer/in bietet die Hochschule ein breites Spektrum nicht-akademischer Karrierewege an.
Diese Kurzbeschreibung reicht nicht aus, um Ihr Interesse an der Technischen Universität Bergakademie zu stillen? Unsere Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen stehen Ihnen gern für die Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung.